Staatsoper Hamburg

Bildmarke Framing the Repertoire

FRAMING the REPERTOIRE ist eine neue Programmlinie der Hamburgischen Staatsoper, die sich den Repertoire-Produktionen widmet, die Teil des aktuellen Spielplans sind. In der Vergangenheit entstandene Inszenierungen werden als Kunstwerke eigenen Rechts begriffen. Zu jeder Serie einer Wiederaufnahme finden ­unterschiedliche rahmende Veranstaltungen statt, die dem Publikum die Möglichkeit geben, sich auf eine neue Weise mit den Inszenierungen – in denen sich sehr spezifische szenische und musikalische Interpretationen ausdrücken – auseinanderzusetzen. 

FRAMING the REPERTOIRE wird mit der Unterstützung der der ­Rudolf Augstein Stiftung, der Hochschule für Musik und ­Theater Hamburg und dem KMM – Institut für Kultur- und Medien­management Hamburg realisiert.

Vorträge, Gespräche, Workshops & künstlerische Interventionen +
Programmhefte +

Die Programmhefte der Produktionen selbst sind inhaltliche und gestalterische künstlerische Artefakte. Beim Kauf eines Programmheftes einer bereits existierenden Produktion wird zusätzlich eine davon abgesetzte Ummantelung erworben, die Texte beinhaltet, die sich mit der jeweiligen Inszenierung auseinandersetzen.

Bibliothek +

Im Vorderhaus der Hamburgischen Staatsoper gibt es einen neuen Platz, der zum Verweilen und Lesen einlädt. Zu jeder Vorstellungs­serie findet sich hier ein kleiner Bücherbestand, der ausgehend von den Schwerpunktsetzungen der jeweiligen Produktionen kuratiert ist.

Guidance +

Das Vorderhaus der Hamburgischen Staatsoper wird während aller Repertoireaufführungen ein Ort des lebendigen Austauschs. Mehrere Ansprechpartner:innen stehen an verschiedenen Punkten für Fragen bereit. Ob für kurze Zusammenfassungen der Handlung, Besonderheiten der Inszenierung oder Feedback von Ihrer Seite. 

Collage zu FRAMING the REPERTOIRE
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Manuel Braun
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Von Nähe und Distanz

von Laura Schmidt und Christopher Warmuth

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Programm FRAMING the REPERTOIRE
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