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Elektra
„Tcherniakov traut sich einen Krimi-Realismus, der von der ersten bis zur letzten Minute fesselt.“ concerti
Komposition: Richard Strauss
Libretto: Richard Strauss nach dem gleichnamigen Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal nach der Tragödie von Sophokles
- 1909 25. Januar, Uraufführung an der Königlichen Oper Dresden
- 2021 28. November, Premiere dieser Inszenierung an der Hamburgischen Staatsoper
- 2026 Gespräch: Am 8. Mai 2026, 18:45 findet im Vorderhaus der Hamburgischen Staatsoper das Gespräch „Die Welt da draußen: Familien als Ort des Grauens“ zwischen Dr. Laura Schmidt und Prof. Benjamin Ondruschka statt.
Besetzung
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Musikalische Leitung
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Inszenierung
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Kostüme
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Licht
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Video
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Dramaturgie
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Klytämnestra
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Elektra
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Chrysothemis
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Aegisth
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Orest
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Pfleger des Orest
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Schleppträgerin
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Junger Diener
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Alter Diener
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Aufseherin
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Erste MagdMichal Doron
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Zweite Magd
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Dritte Magd
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Vierte MagdEliza Boom
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Fünfte Magd
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Das Stück
- Spielstätte Staatsoper, Großes Haus
- Dauer 110 Min
- Altersempfehlung Ab 16 Jahren/Klasse 11
- Sprache In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Uraufgeführt wurde die Tragödie am 25. Januar 1909 in der Königlichen Oper Dresden. Die Hamburger Inszenierung feierte am 28. November 2021 Premiere.

Mit FRAMING the REPERTOIRE beleuchten wir vergangene Inszenierungen als eigenständige Kunstform.
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GUIDANCE: Diskutieren Sie mit jungen Expert:innen über Werk, Inszenierung und Relevanz – vor, während und nach jeder Vorstellung in den Foyers
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Gespräch: Am 8. Mai 2026, 18:45 findet im Vorderhaus der Hamburgischen Staatsoper das Gespräch „Die Welt da draußen: Familien als Ort des Grauens“ zwischen Dr. Laura Schmidt und Prof. Benjamin Ondruschka statt.