„Die Solopartien sind durchgehend exzellent besetzt, allen voran Natalia Tanasii, die als Gorislawa ihrer Liebe zu Ratmir mit ihrem farbenreichen, beseelten Sopran treu bleibt.“
Hamburger Abendblatt
Am 19. Dezember 2025, findet im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch CLICK in – debatte: Bilanzen mit Produktionsbeteiligten im Vorderhaus statt, das die Möglichkeit bieten möchte, in einen Dialog über die Inszenierung zu treten und Seh- und Höreindrücke Revue passieren zu lassen. Hier können Fragen gestellt, Eindrücke geschildert und Kritik geübt werden.
„Karimov ist der beste Anwalt dieses Wunderwerks in Hamburg. Er führt mit Leichtigkeit und Präzision durch die Partitur, löst alle Balance- und Koordinationsprobleme zwischen Graben und Bühne.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Ruslan und Ljudmila in der U-Bahn. In Hamburg gelingt zwei ungarischen Regisseurinnen ein Stück düsterer postsowjetischer Wirklichkeit. [...] Die Musik sorgt dafür, dass man durch den Abend segelt wie durch einen schaurig-schön bebilderten Fiebertraum.“
DIE ZEIT
„Mit dieser äußerst gelungenen Aufführung von Michael Glinkas Opernrarität Ruslan und Ljudmila knüpft die Ära Kratzer nahtlos an ihren Auftaktserfolg an [...] das Hamburger Publikum wirkte wie entfesselt und feierte die Sänger mit verdienten Bravo-Stimmen.“
Klassik begeistert
„[...] der Eindruck eines Aufbruchs in Hamburg. Das Publikum zeigte sich für hiesige Verhältnisse geradezu euphorisch.“
Süddeutsche Zeitung
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