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Die Gänsemagd
Eine Gänsemagd am Gänsemarkt – ein Märchen für Kinder ab 6 Jahren
Komposition: Iris ter Schiphorst
Libretto: Helga Utz nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm
Besetzung
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Inszenierung
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Co-RegieMatthias Piro
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Bühnenbild
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Kostüme
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Dramaturgie
Das Stück
- Spielstätte Staatsoper, opera stabile
- Dauer 65 Min
- Pause Keine Pause
- Altersempfehlung Ab 6 Jahre
- Sprache In deutscher Sprache
Auf der abenteuerlichen Reise verliert sie nicht nur das weiße Tüchlein ihrer Mutter, sondern auch sich selbst. Denn die Kammerjungfer zwingt die Prinzessin, die Kleider mit ihr zu tauschen und als Magd weiterzureisen.
Tobias Kratzer inszeniert Die Gänsemagd im Rahmen der Intendanz- und Spielzeiteröffnung in der opera stabile einen Tag nach Das Paradies und die Peri, der Eröffnungsproduktion auf der großen Bühne. Musiktheater für die jüngste Generation ist für ihn kein Nischenprodukt, sondern Chefsache. Als Gänseschar werden die Kinder mitten auf der Wiese Teil des Geschehens, gemeinsam mit den Musiker:innen und Ensemblesänger:innen tauchen sie ein in dieses erstmals in Hamburg aufgeführte Stück und erleben Oper als eine lebendige, zugängliche Kunstform mit zauberhaften Melodien, die Gänsehaut auslösen.
Bitte beachten Sie, dass in dieser Vorstellung auf dem Boden gesessen wird.
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Auch die Jüngsten der Gesellschaft sollen Gelegenheit erhalten, ihre Fragen, Anliegen und Eindrücke mit Künstler:innen teilen zu können. Deshalb findet am 28. September 2025, im Foyer, im Anschluss an die beiden Vorstellungen ein CLICK in – debatte: Künster:innengespräch mit der Komponistin Iris ter Schiphorst und dem Regisseur Tobias Kratzer statt.
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Mit freundlicher Unterstützung durch die
„Mit der Kinderoper Die Gänsemagd beweist Kratzer zudem, dass großes Theater kompromisslos musikalisch, visuell überraschend und zugleich wunderbar nahbar sein kann.“
Frankfurter Rundschau
„Mit der fantasievollen, immersiven Inszenierung der Gänsemagd beweist Tobias Kratzer, dass er auch Kinder für zeitgenössisches Musiktheater begeistern kann. (...) Das Publikum als schnatternde Gänseschar mitten im Geschehen zeigt: Hier trifft sorgfältige Kunst auf spielerische Unmittelbarkeit.“
Hamburger Abendblatt