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Eröffnungs­diskussion Verhältnis – Kunst und Krise

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Zum Auftakt der neuen Intendanz von Tobias Kratzer lädt die Staatsoper Hamburg zu einer Eröffnungsdiskussion vor der ersten Premiere Das Paradies und die Peri ein. Dieses Gespräch soll Denkräume öffnen und die Frage beleuchten, wie Kunst in Zeiten von Krisen wirken und gestalten kann. Kurzum, es geht um das Potential von Musiktheater: Welche Rolle spielt es für die Resilienz und Bewältigung von Krisen? Wie können Kunst und Kultur helfen, Herausforderungen proaktiv und produktiv zu gestalten und den gesellschaftlichen Wandel kreativ zu begleiten? Das Podium diskutiert nicht nur die Bedeutung von Kultur als Seismograph und Impulsgeber, sondern auch die Verantwortung, mit der sie auf eine Welt im Umbruch reagieren kann oder könnte, muss oder müsste. Oder doch erst gar nicht sollte?

Das Stück

  • Spielstätte Staatsoper, Parkett-Foyer
  • Dauer 90 Min
  • Altersempfehlung Ab 16 Jahre
Moderatorin:
Journalistin Prof. Bascha Mika, Universität der Künste in Berlin
Gäste:
mit unter anderem
Kulturpolitiker Prof. Carsten Brosda, Senator der Hamburger Behörde für Kultur und Medien
Soziologe Dr. Nikolaj Schultz, Universität Kopenhagen
Künstlerin Jorinde Voigt, Hochschule für bildende Künste Hamburg

Die Eröffnungsdiskussion wird bilingual gestaltet und findet in Deutsch und Englisch statt, wobei die englischen Beiträge im Gesprächsverlauf zusammenfassend ins Deutsche übersetzt werden.

Eröffnungs­diskussion Verhältnis – Kunst und Krise

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  • Dauer 90 Min
  • Altersempfehlung Ab 16 Jahre

Alle Termine

  • Sa 27.9. 15:00
    Staatsoper, Parkett-Foyer
    3 Tage wach
    Oper
    Eröffnungs­diskussion Verhältnis – Kunst und Krise
    CLICK in – debatte
    10€