Eva Dessecker

Eva Dessecker
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Bildrechte über Hamburgische Staatsoper

Geburtsort:
Karlsruhe, Deutschland

Studium:
Klassische Archäologie und Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Auszeichnungen:
Einladung zum Theatertreffen Berlin („Platonow“ am Wiener Burgtheater, 2011/12 sowie „Die Geschichte von Kaspar Hauser“ am Schauspielhaus Zürich, 2013/14)

Wichtige Arbeiten:
„Shakespeare's -The Twelfth Night“ (SNG Drama Ljubljana, 2023), „Der Kaufmann von Venedig“ (Deutsches Schauspielhaus, 2018), „La Bohème“ (Opéra Bastille Paris, 2017), „Manon Lescaut“ (Oper Amsterdam, 2016), „Juliette“ Staatsoper Unter den Linden Berlin, 2016), „Herzog Blaubart Burg“ (Wiener Festwochen, 2015), „Lenz“ (Stuttgart/ Berlin / Festival d’Aix en Provence, 2014), „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ (Ruhrtriennale, 2013), „Der Rosenkavalier“ (Antwerpen, 2013), „Le Retour“ (Théâtre de l’Odéon und Wiener Festwochen, 2012/13), „Die Soldaten“ (Salzburger Festspiele, 2011), „Platonow“ (Burgtheater Wien, 2011), „Le Chaise“ (Theatre Nanterre Amandiers / Wiener Festwochen, 2010), „Doktor Faustus“ (Opernhaus Zürich, 2006/7), „Splendid´s Jean Genet“ (Schaubühne Berlin sowie Mailand Piccolo Theater 1995/6), „Das Gleichgewicht: Botho Stauß“ (Salzburger Festspiele, 1993), „Aus einem Totenhaus“ (Salzburger Festspiele, 1992), u. a.

Stationen:
Freiberuflich tätig (seit 1991), Assistenz bei den Salzburger Festspielen 1990/91 bei „Der Schwierige“- Regie Jürgen Flimm und Kostüme Karl Lagerfeld, Assistentin und Mitarbeiterin von Moidele Bickel an der Schaubühne Berlin (1983 bis 1989)

Zusammenarbeit:
Klaus Michael Grüber, Luc Bondy, Andrea Breth, Bob Wilson, Klaus Guth, Karin Beier, Janusz Kica, Evgeny Titiov, u. a.

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