Hilary Hahn

Hilary Hahn
© ×
Chris Lee

Die dreifach mit dem Grammy Award® ausgezeichnete Geigerin Hilary Hahn verbindet ausdrucksstarke Musikalität mit einem von künstlerischer Neugier geprägten Repertoire. Sie ist eine erfolgreiche Aufnahmekünstlerin und ihre 23 Aufnahmen haben zahllose Preise gewonnen. Hahn ist ein überzeugter Befürworter neuer Musik; zu den jüngsten Auftragswerken gehören neue Werke von Barbara Assiginaak, Steven Banks Banks, Jennifer Higdon, Jessie Montgomery und Carlos Simon. Derzeit ist sie Gastprofessorin an der Royal Academy of Music, nachdem sie mehrere Jahre als erste Artist-in-Residence des Chicago Symphony Orchestra, Artist-in-Residence beim New York Philharmonic, Gastkünstlerin an der Juilliard School und Kuratorin des Dortmunder Festivals verbracht hat.

In der Saison 2024-25 geht Hahn auf Welttournee: in Japan spielt sie Beethoven mit der Deutschen Kammerphilharmonie; in den USA mit Korngold und den Berliner Philharmonikern; durch ganz Europa, u.a. mit Tschaikovsky und dem Orchestre Philharmonique de Radio France; durch Spanien und die Kanarischen Inseln mit Mendelssohn und den Münchner Philharmonikern; auf Tournee mit dem National Symphony Orchestra; und bei den BBC Proms in Korea. Zudem wird sie u.a. mit The Cleveland Orchestra, New York Philharmonic, und San Francisco Symphony auftreten. Sie führt auch ihre äußerst beliebten Bach-Solokonzerte in Cincinnati und Philadelphia fort.

Hahn hat von Beginn ihrer Karriere an eine natürliche Beziehung zu ihren Fans aufgebaut. Sie verpflichtet sich, nach fast jedem Konzert Autogramme zu geben und betreibt eine Sammlung von Fan-Kunstwerken, die sie im Laufe von 25 Jahren erhalten hat. Ihre Bring Your Own Baby-Konzerte bieten Eltern von Kleinkindern die Möglichkeit, ihre Freude an klassischer Live-Musik mit ihren Kindern in einer einladenden und freundlichen Umgebung zu teilen. Hahns Engagement für ihre Fans geht eine lange Geschichte der Bildungsarbeit voraus. Ihre auf den sozialen Medien basierende Übungsinitiative #100daysofpractice verwandelte das Üben in eine gemeinschaftsorientierte soziale Feier der künstlerischen Entwicklung.